Chaos in der Küchenschublade? Nicht mit mir! 🥄✨
- annchristinpeters
- 4. Jan.
- 2 Min. Lesezeit
Du kennst das sicher: Du suchst den Kartoffelschäler und findest stattdessen fünf angebrochene Gummibandrollen und eine mysteriöse Schraube. Schluss mit dem Schubladen-Chaos! Hier kommen 10 Tipps, die deine Küchenschubladen auf Vordermann bringen – mit einem Augenzwinkern und ein bisschen Kreativität.
1. Alles raus!
Ja, wirklich alles. Nur so kannst du sehen, was sich in den dunklen Tiefen deiner Schublade versteckt hat. (Tipp: Stell dich mental auf Überraschungen ein – und eventuell eine vermisste Keksform in Delfinform.)
2. Schubladen-Inlays: Dein bester Freund
Investiere in Besteckkästen, kleine Boxen oder sogar leere Eisbehälter (Ich nehme besonders gern die von "Ferrero Rocher". Alles, was dir hilft, für jedes Teil ein „Zuhause“ zu schaffen, macht das Leben leichter.
3. Reduziere radikal
Frag dich bei jedem Teil: Brauche ich wirklich vier Dosenöffner? (Tipp: Nein.) Spende, was du nicht nutzt, oder freu dich auf ein Upgrade in der Flohmarkt-Community.
4. Nutze die vertikale Ebene
Hast du schon mal daran gedacht, Deckel oder flache Utensilien hochkant zu stellen? Kleine Buchstützen schmale Trenner oder umfunktionierte Stehordner machen’s möglich – und du hast wieder den Überblick.
5. Der „Eine-Rein-Eins-Raus“-Trick
Ab jetzt gilt: Für jedes neue Küchentool, das du kaufst, muss ein altes gehen. Ja, das tut weh. Aber dein Ordnungssystem wird dir danken!
6. Beschrifte wie ein Profi
Etiketten mit schöner Handschrift oder Geräte wie Dymo oder P-Touch

oder Masking-Tape mit kleinen Hinweisen wie „Schneebesen & Co.“ können Wunder wirken. So weiß jeder (auch dein chaotischer Mitbewohner), wo was hingehört.
7. Benutze rutschfeste Matten
Rutschende Schubladeninhalte sind wie ein Mini-Erdbeben in der Küche. Eine rutschfeste Schubladenmatte sorgt für Frieden – und weniger Chaos.
8. Denke außerhalb der Schublade
Warum alles in die Schubladen stopfen? Hänge größere Küchenhelfer wie Kochlöffel oder Pfannenwender
an Haken an die Wand oder eine Innenseite der Schranktür.
9. Schubladen-Meditation: 1x die Woche 2 Minuten
Plane einen Mini-Termin mit deiner Schublade ein: Einmal pro Woche kurz öffnen, durchsehen und zurücksortieren. Klingt verrückt, spart dir aber langfristig Nerven.
10. Der „Schubladen-Zaubertrick“
Lege einen Zettel mit der Aufschrift „Warum bin ich hier?“ in die Schublade. Das bremst den Impuls, sie unüberlegt als „Ramschschublade“ zu missbrauchen. Dein zukünftiges Ich wird dir applaudieren. 👏
Na, bist du bereit, deine Küchenschubladen in kleine Meisterwerke der Organisation zu verwandeln? Viel Spaß beim Umsetzen und denk dran: Ordnung ist das halbe Leben – und der Rest ist Schokolade. 🍫
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